Leitfaden zur Bundestagswahl 2013 | ||
Leitfaden zum optimalen Gebrauch derLeitfaden für Anhänger (oder Kontrahenten) derCDU • CSU • SPD • GRÜNE • FDP • DIE LINKE • PIRATEN • AfD • Sonstige |
An dieser Stelle hatten wir bei den vorherigen Bundestagswahlen Tipps gegeben, wie man den Einfluss der eigenen Stimmabgabe optimieren konnte. Dabei ging es vor allem darum, in bestimmten Bundesländern gezielt Überhangmandate zu befördern bzw. zu verhindern und ein negatives Stimmgewicht zu vermeiden. Das neue Wahlrecht, das nicht zuletzt auch durch die von Wahlrecht.de initiierte Bürgerklage herbeigeführt wurde, macht die allermeisten dieser Tipps obsolet. Denn Überhangmandate werden nun vollständig ausgeglichen – übrig bleibt nur ein vernachlässigbarer Rundungsvorteil. Ohne negatives Stimmgewicht und unausgeglichene Überhangmandate sind diese Tipps lange nicht mehr so spannend bzw. überraschend und in den meisten Fällen wird der Rat lauten „Wählen Sie die Partei, die Sie am besten finden“. Trotzdem gibt es einige Besonderheiten zu beachten, zumal viele falsche Informationen über die Auswirkungen der Stimmabgabe im Umlauf sind. Auf diesen Seiten erfahren Sie nicht, welche Partei am besten mit den politischen Herausforderungen unseres Landes fertig wird. Wenn Sie aber bereits wissen, welche Partei(en) Sie am 22. September 2013 unterstützen wollen, dann sind Sie hier genau richtig. Anleitung: Lesen Sie am besten zunächst die Zusammenfassung des Leitfadens und dann die allgemeinen Hinweise zur Erst- und Zweitstimme oben links. Schauen Sie danach, welche Besonderheiten hinsichtlich Ihrer Partei zu beachten sind. Da „Wahlempfehlungen“ eine heikle Angelegenheit sind, achten wir selbstverständlich auf strenge parteipolitische Unabhängigkeit. Anmerkungen und Kritik können Sie im Forum von Wahlrecht.de äußern. Weitere Informationen: Inhalt
• Wahlrecht der Bundestagswahl
• Eingereichte und zugelassene Landeslisten der Parteien
• Wahllexikon
• Wahlumfragen
• Wahltermin der Bundestagswahl
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